Zeit für wegweisende Patente

1935-1939

Die Firma erhält ein zweites Patent für die Spiralbürstenfertigung und ein Patent für einen Papier- und Gewebefeuchter. In Schillingsfürst (Bayern) wird ein Zweigbetrieb errichtet, in dem ca. 20 Arbeiter hauptsächlich mit der Fertigung von Wagenwaschbürsten und Pferdekardätschen beschäftigt sind.

1940-1945

Die Produktion läuft unter schwierigen Verhältnissen weiter. Es werden beinahe ausschließlich Bürsten für die Wehrmacht und kriegswichtige Betriebe gefertigt.

1945-1947

Neubeginn und langsames Wiederanlaufen der Produktion trotz schwer zu beschaffender Rohstoffe und trotz Behinderung durch die Zonengrenzen.

1950

Unter der Nummer 814 137 wird ein Patent für unsere Spiralbürstenmaschine erteilt.

1952

Am 1. Januar 1952 wird die Firma in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Sie lautet nun: Kullenbürsten Kullen & Co. KG.